Wann wird Uwe Steimle der Kulturbeauftragte von Dresden

Der Weg des Uwe Steimle über kurz oder lang von links nach rechts

 

2009 - Schauspieler Uwe Steimle dagegen will die Linke wählen.

http://www.abendzeitung-muenchen.de/gallery.bildergalerie-wen-w-auml-hlen-die-promis.18a9f0ff-ab53-4751-bc4e-ebd392056159.html/id/ec88e230-94fb-4148-ba16-e99dee711150

 

2016 – Steimle erkämpft sich die Herzen der Besorgten, den Verlierern der deutschen Einheit

 

https://nixgut.wordpress.com/2016/11/06/video-kabarettist-uwe-steimle-im-riverboat/

 

  • Rheingold  schreibt: Diese widerliche rote Hexe Sawatzki ist von einer solch penetranten Gutmenschlichkeit , dass man nur noch kotzen mag. Diese „Frau (?) hat , genau wie der unsägliche Herforth, nichts aber auch gar nichts von dem verstanden, was Steimle von sich gegeben hat. Man merkte regelrecht die unfassbare Dummheit in ihren Augen als Steimle vom Stasi-Gauckler als Lokführer sprach. Tja ihr dummen Hackfressen, ein Uwe Steimle ist euch haushoch überlegen. Eure Dummheit kotzt mich an.

 

  • Glubb  schreibt: Respekt und Hut ab vor Uwe Steimle. Der System-Moderator und die drittklassigen Pseudo-Schauspieler verblassen dagegen mit ihren dümmlich dahergedroschenen Hohlphrasen. Vom Intellekt her kann ansatzweise alleine die nette Moderatorin mit Steimle mithalten. Der Rest war Dummvolk hoch zehn, insbesondere der ergraute Möchtegernschauspieler [Ralph Herforth] und die rote Hexe [Andrea Sawatzki].

 

  • fichte8 schreibt: Diese widerliche rote Hexe Sawatzki ist nur noch zum kotzen. Dieser fiesen hässlichen Hexe sollte man als bald die Meinung geigen! Was bildet die sich eigentlich ein wer sie ist! Der hirnlose Herforth, hat nichts aber auch gar nichts von dem verstanden, was Steimle von sich gegeben hat.

 

 

Da verwundert es nicht, dass die Laudationes der AfD nicht ausbleiben.

 

 

  • „Uwe Steimle, Autor, Kabarettist und Schauspieler, redet Klartext in der TV-Talkshow "Riverboat": „Die Sachsen sind die einzigen, die das Maul aufmachen!" und "Die Parteien haben für mich durch die Bank versagt - sie bescheißen das Volk!"

Uwe Steimle spricht in der TV-Talkshow "Riverboat" viele richtige und wichtige Dinge an, die in unserem Land verkehrt laufen. Ab Minute 19:40 wird es durch die Anwesenheit Steimles interessant. Er thematisiert die zunehmende Einschränkung der Meinungsfreiheit, kritisiert die heutige Sprachpolizei, die Angst bei den Bürgern auslöst und als Folge die reale Gefahr des Arbeitsplatzverlustes mit sich bringt. Das hatten wir ja bereits in der deutschen Vergangenheit... Er hat seine Position mehr als deutlich gemacht: „Die Sachsen sind die einzigen, die das Maul aufmachen!" und "Die Parteien haben für mich durch die Bank versagt - sie bescheißen das Volk!"

Wir brauchen mehr solche Personen aus dem öffentlichen Leben wie Uwe Steimle. Denn er hat seinen Verstand noch nicht an den Nagel gehängt und sagt offen und ehrlich seine Meinung - entgegen der politischen Korrektheit! Die Frage wird sein: Wie lange wird man das im Fernsehen dulden?“https://www.facebook.com/afd.kreisverband.mittelsachsen/posts/1235321296541918

 

Uwe Steimle als Verfechter deutscher Kunst

 

Kunst vor Dresdner Frauenkirche (Süddeutsche Zeitung 08.05.2017)

„Dagegen nun zieht der Kabarettist Uwe Steimle ins gepflasterte Feld, er sieht in der gegenwärtigen Kunst am historischen Markt eine Bevormundung, die er kommentieren möchte. Steimle ist zum Einen eine Ikone volkssächsischen Humors, er ist zum Anderen zuletzt immer wieder mit drastischen und teils irrlichternden Aussagen über "die Obrigkeit" aufgefallen und was er sonst noch für verkommen hält. Das macht ihn gegenwärtig zu einer Ikone speziell derer, die sich in grundsätzlicher Weise forhohnebibelt fühlen, so und nicht anders wird es hier benannt, wenn sich jemanden zum Narren gehalten fühlt. Steimle sucht nicht unbedingt die Nähe zu diesen Fans, er lässt sie jedoch zu.

 

Am Montag spricht er davon, sein Werk "Rischdsche Gunsd" sei ein Gegendenkmal, auch ein "Fühlmal", es gehe ihm um weite Herzen und es gehe am Tag der Befreiung um: nie wieder Krieg. "Wenn's um den Weltfrieden geht, kann man gar nicht besorgt genug sein", sagt Steimle.

 

Diese Botschaft dringt nur durch als eine von vielen. Zu den anderen gehört die Deutung im Beobachtungsrund, Steimles Werk deute an, der ebenfalls streitumflochtene Dresdner Fernsehturm werde erst renoviert, "wenn die Moslems in der Überzahl sind". Zu den anderen Botschaften gehört auch eine gewisse Verachtung von Kunst überhaupt. Die Werke I und II waren von einigen als "Schrottkunst" bezeichnet worden, nun fordert Steimle per Flugblatt zu Nummer III auf, "Entscheiden Sie: ist das Kunst oder kann das auch auf den Neumarkt?"… Hier der vollständige Artikel aus der Süddeutschen Zeitung http://www.sueddeutsche.de/politik/dresden-visionen-aus-sperrholz-1.3496862-2.

 

Uwe hat sich über Jahre für die Position des Dresdners Kulturbauftragten anheischig gemacht. Liegt er nun mal auf der Linie der AfD, die in ihrem Programm zur angestrebten Kultur in Deutschland fordert:

„Die Ideologie des Multikulturalismus, die importierte kulturelle Strömungen auf geschichtsblinde Weise der einheimischen Kultur gleichstellt und deren Werte damit zutiefst relativiert, betrachtet die AfD als ernste Bedrohung für den sozialen Frieden und für den Fortbestand der Nation als kulturelle Einheit. Ihr gegenüber müssen der Staat und die Zivilgesellschaft die deutsche kulturelle Identität als Leitkultur selbstbewusst verteidigen.“

„Die aktuelle Verengung der deutschen Erinnerungskultur auf die Zeit des Nationalsozialismus ist zugunsten einer erweiterten Geschichtsbetrachtung aufzubrechen, die auch die positiven, identitätsstiftenden Aspekte deutscher Geschichte mit umfasst. Kulturpolitik im engeren Sinn soll nach Ansicht der AfD weiterhin im Kompetenzbereich der Länder verbleiben. Die Erhaltung und Förderung der vielfältigen kulturellen Landschaft sowie die Stärkung der Wirtschaftlichkeit kultureller Einrichtungen sind Anliegen der AfD.“

 

Der Uwe ist also voll auf Linie. Wenn man sich das Bild der Dresdner mit den ankommenden Flüchtlingsbooten in Dresden vor Augen führt, dann bleibt nur übrig, den Uwe Steimle als Kulturbeauftragten von Dresden zu sehen.