Aus dem Programm der Linken (im Jahre 2011 beschlossen)

 

Die LINKE kämpft …

 

- für Frieden und Abrüstung, gegen Imperialismus und Krieg, für eine Welt ohne Massenvernichtungswaffen, ein Verbot von Rüstungsexporten sowie die Umwandlung von Rüstungsindustrie in zivile Produktion, das heißt die Förderung von Rüstungskonversion. DIE LINKE wird niemals einer deutschen Beteiligung an einem Krieg zustimmen. Krieg löst kein Problem, er ist immer Teil des Problems.

Die Bundeswehr muss aus allen Auslandseinsätzen zurückgeholt werden, ihr Einsatz im Inneren ist strikt zu unter-sagen, die Notstandsgesetze, die den Einsatz der Bundeswehr im Inneren vorsehen und ermöglichen, sind aufzuheben.

DIE LINKE fordert die Achtung von Völkerrecht und Menschenrechten, eine Stärkung der zivilen Entwicklungsunterstützung, Konfliktprävention, friedliche Konfliktlösung und ein Ende der ökonomischen Ausbeutung der Dritten Welt.

 

- für internationale Solidarität und Kooperation zur Verbesserung der Lebensbedingungen aller Menschen. Die Welt ist reich genug, um die ganze Menschheit vernünftig zu ernähren. Wir solidarisieren uns mit allen, die für Frieden, soziale und politische Gerechtigkeit und die Verwirklichung der Menschenwürde streiten.

 

 

Interview 13. März 2014 von S. Wagenknecht bei n-tv

 

http://www.n-tv.de/politik/Deutsche-Ukraine-Politik-ist-ein-Desaster-article12448881.html

 

Mein kurzer und böser Kommentar

 

Was kümmert mich, S. Wagenknecht,  mein Geschwätz von gestern!!!!  So deutlich muss die LINKE nicht dokumentieren, dass ihr Auftreten, ihre Haltung sich kein bisschen von denen aller Parteien, aller Politiker abhebt.

 

Sie haben die Zeit nach 1990 wahrlich gut genutzt. Auf zu neuen Ufern ohne Grenzen.

 

Wo die selbigen bestehen: niederreißen mit LINKS.