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Die Gefahr aus Osteuropa

Putin wandert mit Stalins Stiefeln

 

Lukaschenko spielt mit zunehmendem Vergnügen den Russenrambo (Original: „Ihr Bastarde wollt, dass ich euch vor Migranten schütze?"), fällt mit Soldaten in Polen ein und wer steht daneben`Ein Putin, der sich ganz sicher vor Vergrnügen auf die Schenkel klopft.

 

Beide, Lukaschenko und Putin, wissen , der Westen kann nichts unternehmen, zumal eine Gegenaktion aus der EU und der Nato ganz schnell in einem Krieg enden kann.

 

Hübsch war, dass eine Nochkanzlerin Merkel Putin bat, doch seinen Einfluss auf Lukaschenko geltend zu machen. Sie erhielt eine harsche und damit sehr peinliche Abfuhr von Putin, der damit einmal mehr bestätigte, dass er derje nige ist, der dort alle Fäden in der Hand hält und die Marionette Lukaschenko tanzen lässt.

 

Zumal dem Putin innenpolitisch Corona mit seiner Plürre Sputnik im Nacken steckt. Da muss er sich ein Ventil nach außen schaffen. Seit Jahrhunderten gut erprobtes Mittel.

 

Nach allem Hickhack in den letzten Wochen, liefert Gazprom scheinbar etwas Gas nach Westeuropa. Fragt sich nur, wieviel und vor allem wie lange. Das Spielchen mit der Erpressung durch die Gazptom wurde schneller eröffnet als gedacht; spuren wir nicht so, wie ein Putin in seinen feuchten Machtträumen es sich vorstellt, dann dreht er ganz schnell Nordstream2 zu. Es bleibt abzuwarten, welche Erklärungen die Russengroupies in Deutschland dafür finden. Wetten, sie werden die finden. *lach

 

Es veröffentlichte jemand Sinnworte im Internet von F. Dostojewski. Was soll dieser Schmarren der Welt außerhalb Russlands sagen? Ein Putin kann wohl kaum damit ein Ansprechpartner sein, denn wer auf dem Lande und in der Luft bereits Krieg dort führt, kann nicht gemeint sein. Also, wie sinnlos ist diese Aktion?

 

Wanda Müller